Wanderung Hahnenköpfle und Gottesackerplateau bei Oberstdorf

Entfernung 12,1 km - Gehzeit 5 h 21 min

Bild: Karte Hahnenköpfle und Gottesackerplateau
Hahnenköpfle und Gottesackerplateau

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Kurzbericht

Wanderung Hahnenköpfle und Gottesackerplateau 10.08.2013

Daten: Start um 9.00 Uhr, Ende um 16.47 Uhr, 7 Stunden 47 Minuten (5 h 21 min Gehzeit), 12,1 km, 1.513 Höhenmeter (575 Anstieg, 938 Abstieg)

Beginn Ifenhütte, Ende: Wäldele Haltestelle Sonnblick

Als Geburtstagsgeschenk lachte die Sonne wieder und Thomas durfte sich eine Wanderung seiner Wahl aussuchen, und die war gut.

Mit dem Sessellift ging es vom Ifen Parkplatz hoch zur Ifenhütte. Von dort ging es einen gewundenen Wanderweg hoch zum Hahnenköpfle. Nach ungefähr 1/3 des Weges bog nach links die Mehrzahl der Wanderer ab, um den Hohen Ifen zu besteigen, wir gingen den Weg weiter hoch. Ein ambitionierter Koch – so nahmen wir es nachträglich an – überholte uns, um kurz vor dem Hahnenköpfle wilden Schnittlauch zu pflücken, der sehr würzig schmeckt. Vom Hahnköpfle an ging es über das Gottesackerplateau. Der Weg war gut ausgezeichnet, und wir balancierten über die Steine, blickten in Felsspalten und rasteten schließlich auf einem Wiesenstück mit Picknickdecke, umsummt von Hummeln. Bei der verlassenen Gottesackeralpe bogen wir in das Kürental ab, wo weiterhin die Wegstrecke steinig war und wir viel klettern mussten. An der Schneiderkürenalpe passierten wir den Steinüberhang, wo früher schon in der Steinzeit Menschen siedelten.

Erst die letzten dreihundert Meter vor der Bushaltestelle beim Wäldele wurde der Weg wieder breiter, ansonsten ist die Strecke relativ anstrengend, da man sehr trittsicher sein muss und immer gucken sollte, wo man entlang läuft. Landschaftlich gesehen war es eine traumhafte Wanderung.

Wetter: leicht bewölkt ca. 22°


Wanderbuch mit Fotos

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