
Rockheim ist Norwegens Nationalmuseum für Popmusik von den 1950er Jahren bis heute.
Das Bürogebäude Powerhouse Brattørkala in Trondheim ist das weltweit nördlichste Gebäude, das weit mehr Energie erzeugt als es verbraucht. Es dient damit als kleines Kraftwerk für die ganze Umgebung.

Alte Lagerhäuser

Bunte Regenschirme in der Nordre Gate.

In der Nähe des Marktplatzes Torvet befindet sich die alte Domkirche "Unsere Frauenkirche". Sie brannte mehrfach ab, bis sie aus Stein erbaut wurde.

Die Statue von Olav Tryggvason ist 18 m hoch und befindet sich am Ende eines Obelisk im Zentrum des Marktplatzes Torvet. Um den Sockel der Statue herum befindet sich ein Kopfsteinpflastermosaik aus dem Jahr 1930, das eine riesige Sonnenuhr bildet.

Mitten auf dem Marktplatz steht die Statue des Stadtgründers König Olav Tryggvasons (968-1000). 1921 konnte der damailge König Haakon VII die Statue einweihen. Sie ist aus Bronze, 2,5 m hoch und steht auf einer 14,5 m hohen Granitsäule. In der linken Hand hält der König einen Abendmahlskelch, in der rechten ein Schwert. Zu seinen Füßen liegt das abgeschlagene Haupt des Gottes Thor als Symbol für den Sieg des Königs über die Heiden. Die ganze Anlage fungiert als horizontale Sonnenuhr mit der Statue als vertikalem Zeiger, die Stundeneinteilung ist mit Pflastersteinen markiert.

Die Bühne ist eine Sitzgelegenheit und ein Ort zum Verweilen, 2014 eröffnet. Die Beleuchtung besteht aus 3700 Led´s und ist so programmiert, dass das Licht im Dach im Laufe von Tag und Nacht sowie im Jahresverlauf seinen Charakter ändert.
Sowohl Amateure als auch Profis nutzen die Bühne für große und kleine Veranstaltungen. Sie verfügt über integrierte Bühnentechnik (Licht, Lautsprecher, Mikrofone etc.).

Die Skulptur 'Go' dagen' (Guten Tag) ist eine Bronzestatue der Bildhauerin Tone Chilis Schjetne, die 1980 geschaffen wurde und seit 1983 in Trondheim steht.

Das alte Rathaus von Trondheim.


Der Nidarosdom in Trondheim (alter Name der Stadt: Nidaros) gehört zu den bedeutendsten Kirchen in Norwegen, er gilt als Nationalheiligtum. Im Mittelalter und von 1818 bis 1906 war der Nidarosdom die Krönungsstätte der norwegischen Könige. Hier wurden sieben Könige gekrönt und zehn begraben.
Die Schmuckfassade ist aus Speckstein. Die Westfassade ist nach englischen Vorbildern wie der Westminster Abbey im Stil der Hochgotik erbaut. Im Zuge der Neugestaltung 1929 wurden 57 Statuen als Kassettenfassade erstellt, die Personen und Geschichten aus dem Alten Testament künstlerisch darstellen. Die beiden ersten Statuen oben zeigen Adam und Eva.

'The Love that never left' von Kjell Erik Killi Olsen steht vor dem Trondheim Museum und bei dem Nidarosdom.

Thomas Angells Haus "Klosters". Thomas Angeles (1692-1767) war ein norwegischer Kaufmann, Gutsbesitzer, Minenbesitzer und Philanthrop.

"The Sound of Tourists"
The sound of language, the sound of people from around the world. Let your voice into the tubes and you might hear a response from some children.

Die alte Stadtbrücke Gamle Bybro führt über den Flus Nidelva. Vielleicht ist das erhoffte Glück ein Grund, warum die in rot gehaltene Brücke zu den am häufigsten fotografierten Objekten der Stadt zählt. Außerdem hat man von hier einen perfekten Blick auf die alte Speicherstadt Trondheim am Fluß Nidelva.

Am Aufstieg zur Festung findet man das überdimensionale Radio aus Beton, das dem Sänger Kabarettisten, Radiomoderator und Widerstandskämpfer Otto Nielsen gewidmet ist.
Die Sykkelheisen Trampe ist der erste Fahrradlift der Welt. Er ist 130 m lang. Die erste "Trampe" wurde 1993 gebaut. Die modernisierte Version, die den verschärften Sicherheitsbestimmungen erfüllt, wurde 2013 in Betrieb genommen. Wie er genau funktioniert kann man auf Wikipedia nachlesen.

This is GYGA - ein Gemeinschaftsprojekt der Artivistin Martha G.R. Skogen und der Gemeinde Trondheim, Abteilung Klima und Umwelt.
Gegenstände aus der Nidelva oder dem Kanal gefischt, zeigen den Überkonsum unserer Wegwerfgesellschaft. GYGAs Name ist inspiriert von Margygr aus der nordischen Mythologie; einem weiblichen Seeungeheuer, das mächtig, abscheulich und wild ist. Ihr Aussehen ist inspiriert von Mutterfiguren und weiblichen Archetypen aus unserer gemeinsamen Kunstgeschichte.

In der Nähe der Bakke Kirke findet man malerische alte Häuser.
